.

Home-Staging bei Immobilienverkauf

Marion Sens • 23. November 2023

Möglichst breite Kreise potenzieller Käufer/innen ansprechen

Bei Bedarf setze ich Ihre Immobilie in Szene. Das geht besonders gut bei leer stehenden Wohnungen und Häusern.

Als Innenarchitektin und Feng-Shui-Beraterin verfüge ich über ein großes Repertoire, um mit wenig Aufwand durch Home-Staging eine behagliche und verkaufsfördernde Raumatmosphäre zu schaffen.

Durch Home-Staging wird versucht, der Immobilie ein Flair zu geben, das möglichst breite Kreise potenzieller Käufer anspricht. Dazu gehört u. a. auch das Entrümpeln und  Reinigen von Immobilien.

Zudem sollten leere Wohnungen und Häuser zu den Besichtigungen mit einigen Möbeln (Tisch, Stühle) und Pflanzen ausgestattet werden, damit die Interessenten/ innen die Möglichkeit haben, in Ruhe zu verweilen und die Räumlichkeiten auf sich wirken zu lassen.

Das Wohnen geschieht vorwiegend sitzend und liegend. Bei Besichtigungen jedoch gehen und stehen die Menschen zumeist und nehmen so das Potenzial der Immobilie nicht vollständig wahr.

Auch kann die Vorstellung über die Größe der einzelnen Räume von den Besucher/innen besser erfasst werden, wenn sie sich im Raum an Möbeln mit ihnen vertrauten Maßen orientieren können.

Durch Home-Staging sollen Kauf- und Mietinteressent/ innen in die Lage versetzt werden, bereits mit Eintritt in den jeweiligen Raum im Geiste damit zu beginnen, ihn mit den eigenen Möbeln einzurichten.

Zwar geht es bei Home-Staging darum, eine bewohnte Atmosphäre zu schaffen, keinesfalls sollte jedoch mit dieser Maßnahme über Bauschäden oder Mängel hinweg getäuscht werden. Die sind nämlich immer zu benennen und finden oftmals in einer Preisreduzierung der Immobilie ihren Ausdruck.
Das Verschweigen von Bauschäden und Baumängeln wird als "Hinterlistigkeit" bezeichne und kann rechtlich verfolgt werden - über viele Jahre.
von Marion Sens 21. September 2024
Das Ideal von Kurt Tucholsky Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn – aber abends zum Kino hast dus nicht weit. Das Ganze schlicht, voller Bescheidenheit: Neun Zimmer – nein, doch lieber zehn! Ein Dachgarten, wo die Eichen drauf stehn, Radio, Zentralheizung, Vakuum, eine Dienerschaft, gut gezogen und stumm, eine süße Frau voller Rasse und Verve – (und eine fürs Wochenend, zur Reserve) – eine Bibliothek und drumherum Einsamkeit und Hummelgesumm. Im Stall: Zwei Ponies, vier Vollbluthengste, acht Autos, Motorrad – alles lenkste natürlich selber – das wär ja gelacht! Und zwischendurch gehst du auf Hochwildjagd. Ja, und das hab ich ganz vergessen: Prima Küche – erstes Essen – alte Weine aus schönem Pokal – und egalweg bleibst du dünn wie ein Aal. Und Geld. Und an Schmuck eine richtige Portion. Und noch ne Million und noch ne Million. Und Reisen. Und fröhliche Lebensbuntheit. Und famose Kinder. Und ewige Gesundheit. Ja, das möchste! Aber, wie das so ist hienieden: manchmal scheints so, als sei es beschieden nur pöapö, das irdische Glück. Immer fehlt dir irgendein Stück. Hast du Geld, dann hast du nicht Käten; hast du die Frau, dann fehln dir Moneten – hast du die Geisha, dann stört dich der Fächer: bald fehlt uns der Wein, bald fehlt uns der Becher. Etwas ist immer. Tröste dich. Jedes Glück hat einen kleinen Stich. Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten. Dass einer alles hat: das ist selten. (1927)
von Marion Sens 15. September 2024
Kleine Bauten – große Wir­kung! Archi­tek­tur in einer Welt des Wan­dels
von Marion Sens 10. September 2024
Bauvorschriften radikal vereinfachen
von Marion Sens 1. September 2024
Das Justizministerium verfolgt mit dem Gesetzentwurf für den Gebäudetyp E das Ziel, das Bauen aus der bestehenden Bürokratie zu befreien und es insgesamt einfacher, schneller und kostengünstiger zu machen. Von Normen soll künftig leichter abgewichen werden können. Dafür soll das Werkvertragsrecht weiter zersplittert und verkompliziert werden. Der vorgelegte Entwurf für einen sogenannten "Gebäudebauvertrag" macht eher mutlos ...
von Marion Sens 1. September 2024
Der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025 sucht unter dem Motto „Anders Bauen für bezahlbares Wohnen: Innovativ – einfach – experimentell“ fertiggestellte oder in Fertigstellung befindliche Neubauprojekte im Bereich Wohnen, die durch Innovation und/oder Einfachheit und/oder Experimentieren dem gesamtgesellschaftlichen Wunsch des bezahlbaren Wohnens entsprechen beziehungsweise entgegenkommen.
von Marion Sens 1. September 2024
Die Bundesregierung hat Änderungen für Balkonkraftwerke auf den Weg gebracht.
von Marion Sens 21. August 2024
Bei einem Projektbesuch in NRW tauschen sich Vertreter von Bundesbauministerium, sozial orientierter Wohnungswirtschaft und Deutscher Energie-Agentur über Fortschritte durch zukunftsweisende Technologie aus
von Marion Sens 20. August 2024
Schaffung von Wohnraum muss überragendes öffentliches Interesse werden
von Marion Sens 18. August 2024
Vermietende werden in die Pflicht genommen und müssen die Kosten für schlecht gedämmte Gebäude mittragen.
von Marion Sens 18. August 2024
Selbst nutzende Eigentümer können alternativ zur Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) eine Entlastung bei der Einkommensteuer über den sogenannten Klimabonus (§ 35c Einkommensteuergesetz) in Anspruch nehmen.
Weitere Beiträge
Share by: